Islam

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Muhammad in der Bibel




Muhammad in der Bibel • Die Bibel bestätigt den Qur'an und somit Muhammad's Prophetentum


Deuteronomium Kapitel 18

Vers 18:
Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.          

Vers 19:   
Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern.         
           
Vers 20:
Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben.

Dies ist eine sehr grosse Prophezeiung eines kommenden Propheten, der genauso sein wird wie Moses. Wir werden uns diese Verse genauestens anschauen, Zeile für Zeile.


      "einen Propheten, wie du bist,"

Dies besagt, dass der Prophet, der kommen muss genauso sein wird wie Moses. Wir schauen uns jetzt an, auf welchen Propheten diese Aussage eintrifft. Hierbei geht es um zwei Propheten, die in Frage kommen:

Jesus   oder   Muhammad?


Erste Parallele (Geburt):
Moses war aus dem noblen Stamm der Levi, welche einen sehr großen Anteil an der Überwachung/Haltung des Gotteshauses in Jerusalem hatten.

Muhammad gehörte zu dem berühmten Stamme der Qur'aish an, welche seit Generationen die Ka'aba, das Haus Gottes, behüteten und pflegten.

Zweite Parallele (Kindheit):
Moses wurde die Brust einer anderen Frau, als die seiner eigenen Mutter gegeben, so heisst es:

Da sprach Pharaos Tochter zu ihr: Nimm hin das Kindlein und säuge mir's; ich will dir lohnen. Das Weib nahm das Kind und säugte es. (Exodus 2:9)

Es ist genauestens überliefert und es steht in allen Geschichtsbüchern, dass Halima, und nicht die Mutter von Muhammad, ihm die Milch gab.

Dritte Parallele (als ewachsener Junge):Moses lebte unter Götzendienern, sogar seine eigenen Leute, die Israeliten wurden zu Götzendienern, da diese unter den Ägyptern lebten, welche die Sonne anbeteten, weil niemand sie für eine lange Zeit zurechtwies.

Muhammad lebte unter ebenfalls Götzendienern, seine eigenen Leute, die Araber und seine nahen Verwandten, fielen dem Götzendienst einher. Weil niemand sie für eine lange Zeit zurechtwies.


Vierte Parallele (Heirat):
Moses heiratete in der Familie, für die er in Midian arbeitete. Sein Fleiß, seine Gerechtigkeit und Ehrlichkeit beeindruckte sie.

Muhammad heiratete Khadija, für die er als junger Mann arbeitete. Sein Charakter und seine Ehrlichkeit beeindruckten sie. Es war Khadijahs eigener Wunsch Muhammad zu heiraten. Muhammad heiratete somit seine eigene Arbeitgeberin, wie Moses.


Fünfte Parallele, Taufe:
Weder Muhammad, noch Moses wurden getauft.


Sechste Parallele, der erste Ruf:
Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land! Und sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.

UND MOSES VERHÜLLTE SEIN ANGESICHT; denn er FÜRCHTETE sich Gott anzuschauen. (Exodus 3)

Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen

96:2 Lies im Namen deines Herrn, Der erschuf,
96:3 erschuf den Menschen aus einem Klumpen Blut.
96:4 Lies! Und dein Herr ist der Allgütige,
96:5 der (den Menschen) lehrte durch die Feder,
96:6 den Menschen lehrte, was er nicht wusste.

Muhammad hatte ANGST, als er das erste Mal mit Gott sprach 'HÜLLE MICH EIN' sagte er zu seiner Frau.
      (Bukhari Band 1, Buch1)


Siebte Parallele, Göttlicher Status:
Moses:

und du sollst sein Gott sein. (Exodus 4,16). Ich habe dich zu einem Gott gesetzt über Pharao (Exodus 7,1). Da sprachen die Zauberer zu Pharao: Das ist Gottes Finger. (Exo 8,15)
Muhammad:

Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, (8:17)
Als Muhammad den Friedenvertrag mit Hudaybia schloss, so erhielt er folgenden Quranvers:

die Hand Allahs ist über ihren Händen (48:10)

Achte Parallele, das aller erste Gebot:
Moses: Höre, Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger HERR.
Muhammad: La ilaha il'Allah


Neunte Parallele, Auswanderung:
Moses führte die Juden raus aus Ägypten, da sie kontinuierlich von Pharao verfolgt wurden. Aus Verfolgung also, wanderte er aus. Diese Auswanderung war ein sehr wichtiger Umkehrpunkt in der Geschichte Israels. Das Passahfest wird deswegen gefeiert.

Muhammad führte seine Leute aus Mekka, wegen vehementer Verfolgung. Wegen dieser Verfolgung wanderte er, genau wie Moses, aus. Diese erfolgreiche Auswanderung war ein sehr wichtiger Umkehrpunkt in der Geschichte des Islam. Der islamische Kalender ist nach dieser Auswanderung gerichtet (Hijjra).



Zehnte Parallele, Vernichtung des Erzfeindes:Moses vernichtete seinen Erzfeind, Pharaoh, und dessen Diener durch göttliche Macht, in dem er sie ertrank (außer Pharaoh). Moses warf seinen Stab und gab den Wind das Zeichen zu blasen, welcher das Wasser wegfegte.

Muhammad warf eine Handvoll Kieselsteine im Krieg Badr und gab dem Wind das Zeichen zu blasen, woraus sich ein Sandsturm entwickelte und in die Augen der Feinde fegte.

Abu Jahal, sein Erzfeind, mit seinen Dienern, wurden allesamt zerstört.

    
Elfte Parallele, das Gelübde:
Moses nahm von 70 seinen Ältesten ein Gelübde, dass diese Treuehandschaft zeigen würden gegenüber Gott. Sie legten dafür ein Opfer dar. (Exodus 24, 1-8)

Muhammad nahm ebenfalls ein Treuegelübde seiner Ältesten, während der Vertragsschliessung Hudaibyas. An diesem Tag wurden 70 Kamele geopfert. (Quran 48:18) Ibne Ishaq Seite 500.



Zwölfte Parallele, Verteidigungskriege:
Moses kämpfte selbst gegen die Götzendiener, nach der Auswanderung, er führte die Verteidigungskriege. In allen V.Kriegen war er erfolgreich. Num 21:23-35; Num 31:1-
54; 32:20-42. Deut 2:32-35; 3:1-8.



Muhammad kämpfte selbst gegen die Götzendiener, nach der Auswanderung, er führte diese Verteidigungskriege. In allen dieser Kriegen, war er erfolgreich. Quran 3:13,
3:123; 8:44; 22:39 und die Geschichte.



Dreizehnte Parallele, Gesetze:
Moses war ein gesetzgebender Prophet. Das erste Gesetz war "Töte nicht". Er gab seinen Anhängern viele Gesetze, welche folgende Rubriken deckten: die Moralischen, Religösen, Sozialen, Rechtlichen, Strafrechtlichen und viele andere. Diese Gesetze belaufen sich auf ca. 500. Sie werden "Die Gesetze der Torah" genannt.

Muhammad war ebenfalls ein gesetzgebender Prophet. Seine Gesetze decken ebenfalls viele Rubriken ab. Sein Gesetz wird "das Gesetz des Quran" genannt und beläuft sich auf ca. 700 Gesetzen.

Vierzehnte Parallele, Biografie & Aufnahme der Schrift:
Moses:
Sein Gesagtes und das was er tat wurde in seiner Präsenz geschrieben.

Muhammad:
Sein Gesagtes und das war er tat wurde ebenfalls in seiner Präsenz niedergeschrieben.



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Gibt es noch irgendeinen Zweifel darüber welcher Prophet gemeint wurde? Die Bibel bestätigt Muhammad und legt Zeugnis ab!

Jesus kann keinen einzigen der Bedingungen im oben genannten Vers erfüllen. Mehr noch! Wenn man der neuen Lehre der Christen folgt, die da sagen, dass Jesus am Kreuz starb, so hiesse es, dass Jesus ein falscher Prophet sei!

Denn es heisst :

Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben.

Ist es so?

Es geht noch weiter, denn im Vers 18 heisst es:

erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde

Dies trifft wiederum nur auf Muhammad zu, in dessen Mund Seine Worte (also der Quran) gelegt wurden und Muhammad war es der diese Worte "zu ihnen" (also seinen Gefährten)geredet hat.

Diese großartige Prophezeiung hat sich buchstäblich Wort für Wort in der Person Muhammads erfüllt.

1 Kommentar:

  1. Hallo mein Freund,

    all dies habe ich widerlegt auf meinem Blog.
    http://gepriesenseiderherr.blogspot.de/

    ''Ist Mohammed der Prophet ''wie Mose''?''

    Shalom!

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